Wenn sich morgen der Uhrzeiger auf 11:11 stellt, beginnt für alle Jecken die 5. Jahreszeit – es ist Karneval. Doch während in Städten wie Köln und Düsseldorf ausgelassen gefeiert wird, bleiben die Preußen im Allgemeinen und die Berliner im Besonderen traditionell davon wenig beeindruckt. Anlass für uns, die schlechtgelauntesten Faschingsmotive aus den Sammlungen zu holen.
Pietro Longhi – Venezianischer Herr mit Dreispitz und Maske © bpk / Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders
Karl Völker: Stillleben mit Masken (Maskenstillleben mit Zunge), Gemälde / Öl und Tempera auf Leinwand und Pappe, 1928, © Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Volker-H. Schneider
Metallisches Fest. Bauhaus-Fasching im Bauhaus zu Dessau © bpk/ Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, Photothek Willy Römer / Walter Obschonka
Maskenproduktion © bpk / Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, Photothek Willy Römer / Willy Römer
Georg Melchior Kraus – Das Römische Carneval – Illustration zu Goethes gleichnamiger Abhandlumg © bpk / Kunstbibliothek, SMB / Dietmar Katz
Eine Berliner Zeitungshändlerin mit einem Faschingshütchen und einem Reklameschirm für eine Faschingszeitung vor ihrem Zeitungsstand. © bpk / Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, Photothek Willy Römer / Willy Römer
Narrenzepter © bpk/ Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum / Irmgard Mues-Funke
Willem Cornelisz Duyster: Fastnachtsnarren, Gemälde / Öl auf Eichenholz, um 1630, © Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Jörg P. Anders
Heimarbeiterinnen bei der Anfertigung von Radau-Trompeten © bpk, Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, Photothek Willy Römer / Willy Römer
Metallisches Fest. Bauhaus-Fasching im Bauhaus zu Dessau © bpk / Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, Photothek Willy Römer / Willy Römer
Adolph Menzel: Aschermittwochmorgen in der Hildebrandschen Privatstrasse zu Berlin, Gouache und Wasserfarben auf graubraunem Papier, 1885, © Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin